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Umfeld

Die stetig wachsenden technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen in der Instandhaltung erfordern eine ständige Weiterentwicklung der Methoden und Prozesse.

Die stetig wachsenden technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen in der Instandhaltung erfordern eine ständige Weiterentwicklung der Methoden und Prozesse.

Die sich weltweit abzeichnenden Entwicklungen hin zur Vernetzung von Systemen und dem Internet der Dinge eröffnen neue Potenziale für die Instandhaltung, erfordern jedoch auch innovative Ansätze und Normen. Der demografische Wandel sowie der Mangel an Fachkräften stellen die Instandhaltung vor bedeutende Herausforderungen und betonen die Bedeutung gezielter Personalentwicklung. Das wachsende Gewicht von Umwelt- und Nachhaltigkeitsaspekten verlangt nach einer umfassenden Perspektive auf Instandhaltungsprozesse und der Einbindung von Umweltaspekten in die Instandhaltungsstrategie.

Verbesserung der Anlagenverfügbarkeit durch gezieltes Monitoring

Kostendruck führt zu Verbesserungen

Effizienz im Baustellenmanagement

Effizienz im Baustellenmanagement

Ingenieure koordinieren und inspizieren Baustellen mit digitalen Werkzeugen.

Betreiber von technisierten Gebäuden stehen unter dem Druck der Kosten. Produkte und Dienstleistungen, die einen hohen Arbeits- und/oder Energieaufwand erfordern, werden optimiert. Instandhaltungskosten sind eine Kategorie von Ausgaben, die kontinuierlich gesteuert werden können.

Planbare Ereignisse:

  • geplante laufende (unterjährige) Instandhaltung bestehend aus Inspektionen und Wartungen,

  • geplante Stillstände, die beispielsweise etwa alle 1 bis 2 Jahre stattfinden,

  • geplante Zwischenrevisionen, bei denen im Abstand von 4 bis 8 Jahren Systeme mit höherem Verschleiß oder höheren Anforderungen revidiert werden,

  • geplante beispielsweise alle 12 bis 16 Jahre stattfindende Hauptrevisionen des Gesamtsystems und

  • große Umbauten bzw. Ertüchtigungen, die beispielsweise alle 20 bis 50 Jahre stattfinden.

Ungeplante Ereignisse: Instandsetzungen

Vorbeugende Instandhaltung

Mit zunehmendem Aufwand für die präventive Instandhaltung nimmt die Häufigkeit von Störungen ab. Dadurch steigert sich der Komfort für den Anlagenbetreiber. Gleichzeitig steigen auch die Instandhaltungskosten, die anschließend auf die Produktionskosten umgelegt werden müssen. Wir tauschen vorsorglich Bauteile aus, selbst wenn ihre Lebensdauer noch nicht erreicht ist und noch eine gewisse Abnutzung möglich wäre.

Unzureichende Instandhaltung kann den Betriebsablauf stören und zu Folgeschäden an der Anlage führen. Dabei ist die Auswirkung der Betriebsunterbrechung zu beachten.

Die angemessene Balance in der Instandhaltung hat eine unternehmerische Dimension. Es ist von Bedeutung, dies in sämtlichen Entscheidungen einzubeziehen.

Letztendlich ist es die Kombination aus geplanten und ungeplanten Kosten, die über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidet.